Kommunikation heute – verstehen und verstanden werden!
am 17. / 18. September 2022
Kath. Soz. Institut (KSI) in Siegburg
Kommunikation heute – Menschen tauschen ihre Nachrichten heute weitgehend über Handy, Smartphones und andere digitale Wege aus. Die Kontaktbeschränkungen der aktuellen Corona-Pandemie haben uns deutlich gemacht, wie wichtig Kommunikationsmöglichkeiten, aber auch wie wertvoll die direkten Begegnungen mit anderen Menschen sind.
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für Ausbilder*innen, Vertreter*innen von beruflichen Ausbildungsinstitutionen, Eltern von jungen Erwachsenen, Lehrkräfte von Berufsschulen, Betroffene
SeHT-JobPaten
seit 10 Jahren in der Metropolregion – ein mehrfach ausgezeichnetes Projekt
Montag, 04.10.2021, 18:00 – 21:00 Uhr
Ort: Heinrich Pesch Haus – Katholische Akademie Rhein-Neckar
Für: Eltern, Fachkräfte
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Starke Kommunikation gewinnt!
am 18. / 19. September 2021
Kath. Soz. Institut (KSI) in Siegburg
Kommunikation ist der Austausch von Informationen, ist Mitteilen und Empfangen.
- Was will ich sagen?
- Kommt die Botschaft richtig an?
Sich verständlich zu machen ist mitunter gar nicht so leicht; genauso wenig, richtig zu verstehen, was andere wollen und meinen.
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Ich habe eine Stimme – ich bin aktiv dabei!
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit SeHT politisch aktiv
Teilhabe ist ein wesentlicher Bestandteil der seelischen Gesundheit. SeHT sieht es als notwendige Aufgabe an, auch Menschen mit Beeinträchtigungen für ihre persönliche soziale, gesellschaftliche und politische Teilhabe stark zu machen.
„Ich bin dabei!“ verdeutlicht, dass alle Menschen im Sinne der Inklusion „dabei“ sind und Ausgrenzungen abgeschafft werden sollen.
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Behindert – bin ich das? – Außensicht und Innensicht
Die Außensicht: Wie sehen mich die Anderen?
Meine Mitmenschen können meine Teilleistungsschwächen meistens nicht sehen. Deshalb verstehen sie oft nicht, dass manche Dinge des alltäglichen Lebens mir nicht so gut gelingen wie sie anderen Menschen gelingen. Ein Stück weit gilt: „Ich bin (für andere unsichtbar) behindert.“ Das kann zu abwertenden Bemerkungen und zu ausgrenzendem Verhalten durch andere führen. Ein Stück weit gilt dann: „Ich werde (von anderen sichtbar) behindert.“
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Schluss mit Hotel Mama
– Flügge werden mit TLS, ADHS und sonstigen Beeinträchtigungen
Der Schritt in die Selbständigkeit – verbunden mit der Ablösung vom Elternhaus – ist ein wichtiger Bestandteil des Erwachsenwerdens. Dieser Schritt ist für Menschen mit TLS, ADHS und sonstigen Beeinträchtigungen und für deren Angehörige nicht so leicht zu bewältigen. Das Gehen und Gehen-Lassen ist auf beiden Seiten mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Vieles ist zu bedenken und zu beachten.
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